Richtsatzsammlung / Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben (Sachentnahmen) im Gastgewerbe (Gastronomie & Hotellerie)- DIEHOGA Denkfabrik

Hier finden Sie die Richtsatzsammlung sowie die Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben (Sachentnahmen) ab dem Kalenderjahr 1996. Richtsätze sind ein Hilfsmittel für die Finanzverwaltung, Umsätze und Gewinne der Gewerbetreibenden zu verproben und ggf. bei Fehlen anderer geeigneter Unterlagen zu schätzen (§ 162 AO). Die Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben beruhen auf Erfahrungswerten und bieten dem Steuerpflichtigen die Möglichkeit, die Warenentnahmen monatlich pauschal zu verbuchen. Sie entbinden ihn damit von der Aufzeichnung einer Vielzahl von Einzelentnahmen. Als Download steht die Richtsatzsammlung für das Kalenderjahr 2010 mit den Pauschbeträgen für unentgeltliche Wertabgaben für die Kalenderjahre 2010 und 2011 zur Verfügung [mehr].

Erforderliche Versicherungen im Gastgewerbe (Gastronomie & Hotellerie)- DIEHOGA Denkfabrik

Hinsichtlich des gastgewerblichen Versicherungsschutz wird zwischen Versicherungen des Betriebes und des Unternehmens unterschieden:

Hinsichtlich des gastgewerblichen Versicherungsschutz wird zwischen Versicherungen des Betriebes und des Unternehmens unterschieden:

1. Versicherungen des Betriebes
– Betriebshaftspflichtversicherung ***
– Gebäudeversicherung (wenn Betreiber = Eigentümer des Objektes ist) ***
– Sachinhaltsversicherung **
– Betriebsunterbrechungsversicherung **
– Betriebsschließungsversicherung (insbesondere bei lebensmittelverarbeit- ende Betriebe !) **
– Elektronikversicherung **
– Maschinenversicherung **
– Vertrauensschadenversicherung *

2. Versicherungen des Unternehmers
– Altersvorsorge (staatliche gefördert oder privat) ***
– Krankenversicherung ***
– Berufsunfähigkeitsversicherung ***
– Pflegeergänzungsversicherung **

*** – unverzichtbar, ** – wichtig, * – empfehlenswert, jedoch nicht zwingend notwendig

Planung von FF&E (Hoteleinrichtung) bei der Hotelprojektierung

Die Planung eines Hotels aus baulicher Sicht ist häufig vom Betreiber und seinem zukünftigen „Produktwunsch“ abhängig. Hieraus ergibt sich, dass es keine verbindlichen Planungswerte im Rahmen einer Hotelprojektierung gibt. Abhängig vom zukünfigen Ausstattungsstandards wurden bei Beratungsmandaten der DIEHOGA Denkfabrik folgende Beträge erzielt:

2-Sterne-Standard – 4,5 bis 6,5tsd € je Zimmer
3-Sterne-Standard – 8,5 bis 12,5tsd € je Zimmer
4-Sterne-Standard – 14,5 bis 25,0tsd € je Zimmer
5-Sterne-Standard – > 32tsd € je Zimmer

Zwischen 40% bis 60% der vorgenannten Werte gingen dabei in die Möblierung inkl. Einbauten und Dekoration.

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Empfehlung des Tages….

…für die kulinarische Ausrichtung Ihres Events empfehlen wir einen Besuch bei Hoffmanns Catering!

5 Tipps für die Unternehmensnachfolge im Gastgewerbe (Gastronomie & Hotellerie)

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Jede Unternehmensnachfolge stellt eine Herausforderung für den Übergeber und den Übernehmer dar. DIEHOGA Denkfabrik empfiehlt folgende Tipps:

1. Vorbereitungs- und Durchführungsphase großzügig planen! (ca. 5 Jahre, Übernahmefahrplan erstellen, Zeitpunkt der Übernahme festlegen)
2. Nachfolger sorgfältig auswählen! (interne/externe Lösung, fachliche und persönliche Übereinstimmung)
3. Eigene Situation klären! (Altersvorsorge, neue Aufgaben suchen, Familienvermögen sichern, Emotionen „sortieren“)
4. Neutrale Bestandsaufnahme des Unternehmens (externe Bewertung des Inventars zur „fairen“ Kaufpreisermittlung)
5. Finanzielle Situation klären! (Kaufpreisvorstellungen beider Parteien frühzeitig klären, Finanzierung der Übernahme, Rentabilitätsvorschau etc.)

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Unternehmensbewertung auf einen Blick

Alles zum Thema Unternehmensbewertung für gastronomische Betriebe finden Sie auf unser Homepage.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Glossar – Begrifflichkeiten aus der Hotellerie

In der Hotellerie werden viele internationale Begrifflichkeiten verwendet. Die am häufigsten verwendeten sind:

In der Hotellerie werden viele internationale Begrifflichkeiten verwendet. Die am häufigsten verwendeten sind:

Accomodation: engl. für Übernachtung oder auch Wohngelegenheit

All Inclusive: engl. für „alles inklusive“. In diesem Angebot sind z.B. enthalten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Kaffee und Kuchen, Snacks, Getränkeangebot. All Inclusive Angebote sind unterschiedlich. Je nach Angebot kann zusätzlich auch die Nutzung von diversen Aktivitäten des Hotels im Preis mit inbegriffen sein

American Breakfast: American Breakfast steht für ein großes Frühstück u.a. mit Frühstücksspeck, Eiern und Bratkartoffeln. Hier werden also auch warme Speisen serviert.

Bed and Breakfast: Als Bed and Breakfast (auch B&B genannt) bezeichnet man eine Unterkunft bei Privatleuten.

Cancelled: Stornierung

Continental Breakfast: engl. für einfaches Frühstück

DZ: Doppelzimmer

DZ / ÜF: Doppelzimmer mit Frühstück

DZ / HP: Doppelzimmer mit Halbpension

DZ / AI: Doppelzimmer all inclusive

EZ: Abkürzung für Einzelzimmer

Halbpension (HP): Bei der Halbpension erhält man ein Frühstück und ein Abendessen. In Reiseunterlagen wird Halbpension oft mit H oder HP abgekürzt.

GOP: Gross operating profit

Hotelklassifikation in Deutschland: Die Skala reicht von einem bis zu fünf Sternen:
* ein Stern: Tourist
** zwei Sterne: Standard
*** drei Sterne: Komfort
**** vier Sterne: First Class
***** fünf Sterne: Luxus

NOP: Net operating profit

USALI : Uniform system of accounts for the lodging industry

Top – Themen auf der Homepage der DIEHOGA Denkfabrik – Datenschutz im Gastgewerbe (Gastronomie & Hotellerie)

Datenschutz im Gastgewerbe (Gastronomie & Hotellerie)

Besuchen Sie uns auf unserer Homepage und informieren Sie sich neben anderen spannenden Themen zum Datenschutz im Gastgewerbe.

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Informationen zum neuen Flyer (Hotelberatung & Gastronomieberatung)

Existenzgründung, Unternehmensnachfolge, Betriebsprüfung, Fördermittel

flyer

Sie interessieren sich für Informationen und Tipps zur Existenzgründung oder Unternehmensnachfolge im Hotel- und Gaststättengewerbe? Gerne begleiten wir Sie bei Ihrem Vorhaben und beraten Sie bei Konzept- und Businessplanerstellung, Marktanalyse oder Finanzplanung. Gemeinsam mit Ihnen erstellen wir einen Nachfolgefahrplan, der Schwerpunkte und Konflikte während des Nachfolgeprozesss aufgreift, um eine reibungslose Übernahme sicherzustellen.

Sie möchten Ihren Betrieb auf die diesjährige Betriebsprüfung vorbereiten? Bzw. „das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen“ und die Forderungen des Finanzamtes erscheinen Ihnen als unberechtigt? Wir unterstützen Sie bei der Kalkulation, der Abweichungsanalyse bzw. der Plausibilisierung Ihrer Zahllast.

Sie suchen ein für Ihr Vorhaben passendes Förderprogramm? Wir beraten Sie bezüglich Förderungsmöglichkeiten und Antragsstellung.

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