Vorschriften für die Führung und Aufbewahrung von Unterlagen

Eingehende elektronische Unterlagen müssen im Format unverändert aufbewahrt werden. Das heißt, wenn ein Dokument als PDF empfangen wird, sollten Sie das Format beibehalten und erst nach Ablauf der Aufbewahhrungspflicht löschen. Eine Umwandlung in ein anderes Format ist nur zulässig, wenn die maschinelle Auswertbarkeit nicht eingeschränkt wird und keine inhaltlichen Veränderungen vorgenommen werden.

Hotelmarkt – Berlin – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

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Gedränge in Berlin
In der Hauptstadt steigt nicht nur die Touristenzahl, sondern auch die Zahl der Hotelbetten.
Die Entwicklung des Hotelmarktes in Berlin finden Sie hier.

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Hotelberatung, Gastronomieberatung, Hotelgutachten, Hotelgutachter, Gastronomieberatung, Gastronomieberatung, Gastronomiegutachten, Gastronomiegutachter
Geschäftsführender Gesellschafter * Managing Director * Giancarlo Bethke, M.BC.
Sitz der Gesellschaft: Bayreuther Str. 8 * 10787 Berlin * Germany
Postanschrift: Postfach 30 15 03 * 10749 Berlin * Germany
Tel.: 030 – 857 317 20 * Fax: 030 – 850 750 82 * Mobil: 0176 – 4884 62 90 * MSN: Carlito.s@live.de
Email: info@hotel-advisory.de * Internet: www.hotel-advisory.de, www.hotel-valuation.de

Hotelmarkt Kiel – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

In Kiel geht’s langsam aufwärts

Der Hotelmarkt in Kiel zieht langsam wieder an ….. Details finden Sie [hier].

Geschäftsführender Gesellschafter * Managing Director * Giancarlo Bethke, M.BC.
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Hotelmarkt Dresden – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Mageres Jahr in Dresden
Die Kettenhoteliers in Dresden mussten in den vergangenen Monaten Einbußen hinnehmen. Die aktuellen Februarzahlen sind im Vergleich der letzten 12 Monate die schlechtesten. Die Entwicklung des Hotelmarktes in Dresden finden Sie [hier].

Hotelmarktbericht Mannheim – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Mannheim blüht auf
An Rhein und Neckar haben Hotels Zuwächse erzielt. Aber auch der Wettberwerb zieht an. Das Jahr 2012 für die Hoteliers ist in Mannheim gut gelaufen.

Die Entwicklung des Hotelmarktes für Mannheim- Heidelberg finden Sie [hier].

Den Anschluss im Netz nicht verpassen – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Mobiles Internet bestimmt den Online-Vertrieb der Zukunft. Professionelle Dienstleister können kleinen Hotels helfen.
Kleine Hotels sollten ihren Online- Vertrieb auslagern oder sich selbst zum Experten entwickeln.
Die Zielgruppe sollte der Hotelier genau kennen. Dann kann er die verschiedenen Portale entsprechend nutzen. Rechtzeitig in neue Technologien investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Travelapps und Mobile Payment werden zum Online-Vertrieb der Zukunft gehören.

Mehr Infos finden Sie [hier].

Hotelmarktbericht Essen – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Auf und Ab in Essen
Diese Woche haben wir Hotelmarktbericht Essen für Sie aktualisiert.
In Essens Kettenhotellerie normalisiert sich das Geschäft. Wenn Sie das Diagramm sehen möchten, klicken Sie bitte [hier].

Einkommen und Wetter diktieren das Ziel – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Einkommen und Wetter diktieren das Ziel

Deutsche Reiseziele hoch im Kurs / Demografischer Wandel verändert Reiseverhalten / Preisgünstige Offerten wichtig für Familien mit wenig Geld
aus: AHGZ-Druckausgabe Nr. 2012/10 vom 3. März 2012

Berlin. Wohin geht die Reise 2012? Welche Ziele und Anbieter sind im kommenden Sommer die Gewinner, welche die Verlierer in der Publikumsgunst? Um diese Fragen dreht sich die Reisemesse ITB, die vom 7. bis 11. März in Berlin stattfindet. Eine gute Nachricht verkündete vorab bereits die BAT-Studie, die vor Kurzem in Hamburg vorgetellt wurde: Die Deutschen reisen wieder mehr.

Nach Angaben von Ulrich Reinhardt, Wissenschaftlicher Leiter der Stiftung für Zukunftsfragen, ist die Reisenintensität der Bundesbürger von 50 Prozent im Jahr 2009 auf 53 Prozent im Jahr 2011 gestiegen. 45 Prozent der Deutschen säßen schon auf gepackten Koffern und planten, in diesem Jahr mindestens eine Reise von mindestens fünf Tage Dauer zu unternehmen. „Die Tourismusbranche kann aufatmen und sich in diesem Jahr auf stabile bis leicht steigende Gästezahlen einstellen“, so Reinhardt.

Langfristig stehe die Branche allerdings vor drei großen Herausforderungen: dem Klimawandel, dem demografischen Wandel und der zunehmenden Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich. Nach Ansicht des Wissenschaftlers muss die Branche umdenken. „Das Angebot sollte nicht nur erweitert, sondern zum Teil auch wieder reduziert werden“, sagt Reinhardt.

Je höher das Einkommen, desto größer ist auch die Reiseintensität. Während im Vorjahr nicht einmal jeder dritte Geringverdiener mit einem monatlichen Nettoeinkommen bis zu 1500 Euro in den Urlaub fuhr, waren es bei den Besserverdienenden mit einem Einkommen von mehr als 3500 Euro monatlich mehr als drei Viertel. Im Durchschnitt gaben die Reisenden im vorigen Jahr 1012 Euro für ihren Urlaub aus. Mehr als jeder vierte Urlauber hatte jedoch nur maximal 500 Euro für seine Reise zur Verfügung. Um dieses Viertel nicht langfristig ganz zu verlieren, sollten die Urlaubsorte reduzierte Angebote vorhalten. „Was zählt, ist in erster Linie die grundsätzliche Bezahlbarkeit des Angebots“, fügt Reinhardt hinzu.

Gut für deutsche Hoteliers: Urlaub im eigenen Land ist so beliebt wie seit Langem nicht mehr. Seit einigen Jahren ist nach Angaben von Reinhardt eine Renaissance der deutschen Feriengebiete nachweisbar. Vor 20 Jahren verbrachte fast jeder zweite Deutsche seine Ferien im eigenen Land. 2001 waren es nur noch ein Drittel. Im vorigen Jahr verbrachten wieder 37 Prozent der Bundesbürger ihre Ferien zwischen Flensburg und Mittenwald. Das sind mehr als in den fünf beliebtesten Auslandsdestinationen zusammen. Bayern konnte im vorigen Jahr die Ostseeküste vom Spitzenplatz verdrängen. „Die Urlaubsgebiete an Nord- und Ostsee waren stärker vom schlechten Sommerwetter betroffen als die Reiseziele im Süden Deutschlands“, so Reinhardt.

Langfristig werden die deutschen Reiseziele vom Klimawandel vermutlich profitieren. Während es in den Urlaubdestinationen rund ums Mittelmeer im Sommer unerträglich heiß werde, könnten sich deutsche Destinationen als Sommerfrische mit angenehmen Temperaturen präsentieren.

Für einen Urlaubstag im Inland gaben die Deutschen im Schnitt 73 Euro aus. Allerdings wird die Reisedauer immer kürzer. 1991 verreiste fast die Hälfte der Urlauber mindestens zwei Wochen, 2011 nur noch jeder Vierte. Im Durchschnitt verweilten die Urlauber nur noch knapp zehn Tage an ihren Urlaubsorten in Deutschland. „Als Konsequenz werden Hoteliers den bisher üblichen Wochenrhythmus aufgeben müssen, um flexibler auf die verkürzte Anwesenheit ihrer Gäste reagieren zu können“, sagt Reinhardt.

Vor allem Ruheständler und Familien machen Urlaub im eigenen Land. Ostdeutsche bevorzugen wesentlich häufiger inländische Ziele als Westdeutsche. 41 Prozent der Bezieher eines monatlichen Nettoeinkommens bis zu 2500 Euro machten Urlaub in Deutschland, bei den Besserverdienenden waren es nur 27 Prozent. Während Familien überdurchschnittlich häufig Urlaub in norddeutschen Feriengebieten machten, bevorzugten viele Senioren Urlaubsziele in Süddeutschland.

Nach Ansicht von Reinhardt wird die absehbare Überalterung der Gesellschaft Auswirkungen auf die Reiseintensität haben. Am Ende des Jahrzehnts werden knapp 10 Millionen Deutsche älter als 75 Jahre sein. Die Reiseintensität dieser Altersgruppe liege derzeit nur bei 30 Prozent. „Wenn sich dies nicht ändert, wird der Anteil der Nicht-Reisenden steigen.“

Dass der demografische Wandel das Reiseverhalten der Deutschen bis 2050 massiv verändern wird, besagt auch eine andere Studie des DRV. „Die Folgen der demografischen Entwicklung sind nicht mehr umkehrbar, sondern nur noch gestaltbar“, sagt Werner Sülberg, Vorsitzender im Ausschuss Statistik und Marktforschung im Deutschen ReiseVerband (DRV) und Bereichsleiter Marktforschung beim Frankfurter Reiseveranstalter Dertour.

Doppelte Erwerbstätigkeit und die wirtschaftliche Lage von Familien in Deutschland fordern ihren Tribut, stellt Sülberg fest: „Es klingt brutal, aber die Lebensgestaltung junger Menschen hat auch mit investivem Denken zu tun. Bin ich gut betucht, kann ich sowohl in Ausbildung und Beruf als auch in Kinder investieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass junge Menschen Kinder großziehen möchten nimmt ab, je härter und länger sie für ihr täglich Brot arbeiten müssen.“

In Zahlen ausgedrückt: Nur der kinderlose Zwei-Personen-Haushalt unter 65 und der kinderlose Single-Haushalt unter 65 verfügen in Deutschland über ein überdurchschnittliches Pro-Kopf-Einkommen. Familien mit einem oder zwei Kindern liegen 10 Prozent, Familien mit mehr als zwei Kindern 20 und Alleinerziehende mit Kindern gar 30 Prozent unter dem vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung ermittelten durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommen von 20.415 Euro.

Helmut Heigert/Thorsten Keller

http://www.ahgz.de/maerkte-und-unternehmen/einkommen-und-wetter-diktieren-das-ziel,200012193914.html

Nachfolge statt Neugründung – Hotelberatung & Gastronomieberatung

Mit 80 noch Firmenchef sein oder rechtzeitig die Nachfolge sichern?
Artikel aus Wirstchaftsblatt 2/11
wirtschaftsblatt-2-11