Hotelmarkt – Berlin – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Hauptstadt, Berlin, Touristenzahl, Hotelbetten, Hotelberatung, Gastronomieberatung, Hotelgutachten, Hotelgutachter, Gastronomieberatung, Gastronomieberatung, Gastronomiegutachten, Gastronomiegutachter

Gedränge in Berlin
In der Hauptstadt steigt nicht nur die Touristenzahl, sondern auch die Zahl der Hotelbetten.
Die Entwicklung des Hotelmarktes in Berlin finden Sie hier.

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Geschäftsführender Gesellschafter * Managing Director * Giancarlo Bethke, M.BC.
Sitz der Gesellschaft: Bayreuther Str. 8 * 10787 Berlin * Germany
Postanschrift: Postfach 30 15 03 * 10749 Berlin * Germany
Tel.: 030 – 857 317 20 * Fax: 030 – 850 750 82 * Mobil: 0176 – 4884 62 90 * MSN: Carlito.s@live.de
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Hotelmarkt Hamburg – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Hamburg legt weiter zu
Mehr Touristen, aber auch immer mehr Hotels kennzeichnen die Entwicklung in der Hansestadt. Die Kennzahlen sind gut.

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Hotelmarkt Karlsruhe – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Guter April fürs Karlsruhe
Nach einem schwachen Jahresauftakt liegt Karlsruher Kettenhotellerie wieder im Plus. April 2013 war ein erfolgreicher Monat für die Karlsruher Kettenhotelliers. Denn der RevPar steigt im Monat April um 16,7 %! Mehr Details dazu finder Sie [hier].

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Die Gäste konsumieren, wenn sie bequem sitzen – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Terrassen sind Visitenkarten eines Hauses…
Bequeme Stühle und wohnliche Tische sind gefragt.
Hier sind die besten OUTDOOR-Trends
-Fließende Übergänge zwischen drinnen und draußen
-Die Terasse muss zum Bau- und Einrichtungsstil des Hauses passen
-Funktionale Sonnenschirme, Mobiliar, Polster und Accessoires
-Leicht bedinbare Schirme
-Leichte und pflegeleichte Möbel
-Tisch-Bank-Kombination
-Stimmungsvolle Beleuchtung
-Nachhaltige Produkte

Existenzgründung im Gastgewerbe – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Seminarziel
Ob Sie Getränke ausschenken, Speisen zubereiten, einen Abschlussball organisieren, Ihre Gäste mit Musik unterhalten oder einen Club eröffnen wollen – zahlreiche und sehr unterschiedliche Gesetze, Verordnungen und Auflagen haben Sie zu erfüllen. Teilnehmer dieses Seminars erhalten grundlegende Informationen zu den Besonderheiten bei der Existenzgründung im Gastgewerbe.

Inhalte
– Konzessionen und Genehmigungen
– Betriebsarten
– Straßenverkauf
– Hygiene-Recht (HACCP & LMVH)
– Getränke-Schankanlagen
– Jugendschutz/Verbraucherschutz
– Sperrzeiten
– GEMA & Co.
– Namensschild/Ämter
– Entsorgung von Speiseabfällen
– Personalfragen/Arbeitsrecht/BGN
– Rechtsgrundlagen

Wann: 19.02.2013 von 09:00 bis 17:00 Uhr
Ort: IKK Berlin, Keithstraße 9-11
Teilnahmegebühr (inkl. MwSt.): Standard 199,00 € / Mitglieder 149,00 €
oder 1 Seminargutschein
In der Seminargebühr enthalten sind: Unterlagen, Zertifikat, Getränke, Snacks

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Welche Unterlagen sind bei einer Finanzierungsanfrage im Gastgewerbe (Gastronomie & Hotellerie) beizufügen?

Die nachfolgende Aufstellung zeigt den möglichen Umfang der benötigten Unterlagen auf. Was Ihre Hausbank im Einzelnen benötigt, hängt vom Einzelfall ab. Stimmen Sie vorher mit Ihrem Kundenberater ab, welche Unterlagen benötigt werden. Der Finanzierungsantrag im Gastgewerbe (Hotellerie & Gastronomie) sollte folgende Unterlagen mindestens beinhalten:

– Geschäftsplan (Strategie für die nächsten Jahre)
– Jahresabschlüsse der letzten drei Jahre
– Aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertungen einschl. Summen- und Saldenliste
– Einnahmen-/Überschussrechnung (sofern Sie nicht bilanzierungspflichtig sind) mit Aufstellung des betrieblichen Vermögens und der betrieblichen Verbindlichkeiten
– Umsatz-, Kosten- und Ertragsplanung für das laufende und die kommenden ein bis drei Jahre
– Liquiditätsplanung für die nächsten sechs bis zwölf Monate
– Investitions- und Kapitalbedarfsplanung
– ggf. Kostenvoranschläge
– ggf. Gesellschaftsvertrag
– ggf. Handelsregisterauszug
– ggf. Miet-, Pacht-, Leasing- und Lizenzverträge
– ggf. Franchise-, Agentur- oder Subunternehmerverträge
– Kaufverträge Anlagegüter/Inventar
– Kaufverträge Immobilien
– Grundbuchauszüge
– Unbedenklichkeitsbescheinigungen
• Finanzamt
• Krankenkassen
• Berufsgenossenschaft
– Selbstauskunft (Vordruck Bank) unterlegt mit Nachweisen

Bei Unternehmensübernahmen zusätzlich
– Unternehmenswertgutachten
– Verzeichnis des zu übernehmenden Inventars mit Angabe des heutigen Wertes.

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Hotelmarktbericht Berlin – DIEHOGA Denkfabrik (Hotelberatung & Gastronomieberatung)

Die deutsche Hauptstadt ist geprägt durch steigende Übernachtungszahlen und Hotelprojektierungen, was auf das Potential der Stadt hinweist. Jede namhafte Hotelgesellschaft möchte in Berlin vertreten sein. Mehr unter ….

Weitere Informationen finden Sie auf unserere Homepage und hier:

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Lehrbuch Internationales Tourismus- und Hospitality-Management (ISBN 978-3-8423-7900-8) jetzt erhältlich

Internationales Tourismus- und Hospitality-Management (978-3-8423-7900-8)

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis

1 Internationalisierung des Unternehmensmanagement
1.1 Historischer Abriss
1.2 Dimensionen der Internationalisierung
1.3 Begriffliche Grundlagen zur Internationalisierung
1.4 Globalisierungstendenzen
1.5 Dynamisches Wettbewerbsumfeld im Tourismus
1.6 Internationales Management in der betriebswirtschaftlichen Wissenschaft
2 Theoretische Erklärungsversuche zur internationalen Unternehmenstätigkeit
2.1 Struktur-Verhalten-Leistungsparadigma
2.2 Ressourcen-Verhalten-Leistungsparadigma
2.3 „Strategische Lücke“ als Internationalisierungsmotor
3 Unternehmensführung internationaler Tourismusunternehmungen
4 Koordinierung der strategische Planung
4.1 Ansoff-Matrix
4.2 Produkt-Portfolio-Matrix (BCG)
4.3 Porter-Matrix
4.4 Bedeutung der theoretischen Planungskonzepte für die Praxis

5 Identifizierung internationalisierungsrelevanter Variablen
5.1 Komparative Kostenvorteile
5.2 Produktlebenszyklus
5.3 Erfahrungskurven
5.4 Wachstumsgrenze im Ausgangsland
5.5 Standort
5.6 Skaleneffekte
5.7 Dienstleistungsstrategien
5.8 Betriebswirtschaftliche Überlegungen
6 Internationalisierungsstrategien bei unterschiedlichen Markteintritten
6.1 Internationalisierungstheorien
6.2 Marktversagen-Paradigma
6.3 Modellansatz nach Uppsala
6.4 Bedeutung der Internationalisierungsstrategien für die Praxis
7 Entscheidungskonzepte zur strategischen Internationalisierung
7.1 E.P.R.G. -Konzept
7.2 Ohmae’s Triaden-Konzept
7.3 Entscheidungskonzepte nach Porter
7.3.1 Globalisierungskonzept
7.3.2 Wettbewerbskonzept für Nationen (Diamant-Modell)
7.4 Bedeutung der Entscheidungskonzepte zur Internationalisierung für die Praxis
8 Konzeptentwicklung zur strategischen Internationalisierung
8.1 Identifizierung einer strategische Lücke im Unternehmen
8.2 Marktpräsenzstrategien
8.2.1 Basale Strategie
8.2.2 Attraktivitätsorientierte Strategie
8.2.3 Geographische Strategie
8.2.4 Ausgleichsorientierte Strategie
8.3 Prüfung der Internationalisierungsvoraussetzungen
8.3.1 Informationsgewinnungsprozess
8.3.2 Checklist-Verfahren
8.3.3 Scoring-Modell
8.4 Instrumente zur Bewertung der Vorteile und Länderauswahl
8.4.1 Auswahlprozess von Auslandsmärkten
8.4.2 Konzepte zur Beurteilung von Auslandsrisiken
8.5 Entscheidung über die Anzahl der Ländermärkte
8.6 Markteintrittsformen
8.6.1 Produktion im Inland
8.6.2 Produktion im Ausland
8.6.3 Sonderformen des Markteintritts
8.7 Entwicklungsbesonderheiten eines Internationalisierungskonzeptes
9 Expansionsmuster in der Beherbergungsbranche
9.1 Mehr-Segment-Hotellerie.
9.1.1 Diffusionsmodell globaler Hotelketten
9.1.2 Aktueller Entwicklungsprozess der Kettenhotellerie
9.2 Expansionspotentiale der Ein-Segment-Hotellerie
9.2.1 Entwicklungsstufen der Beherbergung
9.2.1.1 Modell zur Populationsdichte eines Marktes
9.2.1.2 Ökologisches Nischenkonzept
9.2.1.3 Marktnischenöffnung
9.2.1.4 Marktsegmentierung
9.2.2 Theorie der Ressourcenteilung
9.2.2.1 Unterteilung der Märkte
9.2.2.2 Kundenorientierung
9.2.2.3 Ablehnung von Massenprodukten
9.2.2.4 Betonender Statuskonsum
10 Literaturverzeichnis
Index

Ferienwohnungen in Großstädte – Der graue Hotelmarkt !

Was sind eigentlich die wesentlichen Gründe gegen die Fremdnutzung von Wohnraum in Großstädten:

1. Feriengäste benötigen Auskünfte von Anwohnern bzgl. des Mietgegenstandes.
2. Müll wird vor den Wohnungen abgelegt, da nicht bekannt ist wo die Müllstelle ist.
3. Mehr Menschen als vorhandene Betten übernachten häufig in der Wohnung.
4. Erhöhter Geräuchpegel und Störung der Hausordnung.
5. Fehlende Sicherheitsstandards wie z.B. Brandschutz, Fluchtwegen, Feuerlöschern etc.
6. Fehlende Einnahmen bei der Ausbildung (IHK) und Verwaltung (Steuer) sowie Gebühren für GEMA und GEZ.
7. Zweckentfremdung führt zu Wohnungsmangel und Mietsteigerungen.
8. Interieur bei vermieteten Wohnungen entspricht nicht den schwer entflammbaren Brandklassen.
9. Imageschaden für die Stadt, wenn Katastrophe eintritt.

Hotelmarktbericht München: Wie entwickelt sich der Hotelmarkt in München …. – DIEHOGA Denkfabrik Hotelberatung

Wie entwickelt sich der Hotelmarkt in München …. [mehr]

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