Hotelmarktdaten für München – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

München unter Druck
Trotz steigender Besucherzahlen ist das vergangene Jahr für die Kettenhotellerie in München nur mäßig gelaufen. Um die aktualiesierten Hotelmarktdaten von München zu sehen, klicken Sie bitte [hier].

Hotelmarktdaten für Köln – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Köln schwächelt
Die Entwicklung des Hotelmarktes in Köln finden Sie [hier].

Hotelmarktdaten für Lübeck – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Ab jetzt finden Sie auch die Hotelmarktdaten für Lübeck auf unserer Homepage. Um das Diagramm für Lübeck zu sehen klicken Sie bitte [hier].

Allgemeine Sperrzeitenübersicht für die Gastronomie- DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Allgemeine Sperrzeitenübersicht für alle deutsche Bundesländer

Hier finden Sie die unterschiedlichen Sperrzeiten für alle Bundesländer.

sperrzeitenubersicht

Hotelmarktbericht Frankfurt am Main – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Minuswerte am Main
Diese Woche haben wir für Sie die Hotelmarktdaten für Frankfurt am Main aktualiesiert und festgestellt, dass Minuswerte am Main sind. Für mehr Information klicken Sie bitte [hier].

Hotelmarktbericht Karlsruhe – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Marktdaten für Karlsruhe
Die aktualisierten Hotelmarktdaten für Karlsruhe finden Sie [hier] auf unserer Hompage.

In der grünen Nische – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

IPK-Studie und der nachhaltige Tourismus

Das Thema „nachhaltiger Tourismus“ war auch auf der ITB-Berlin präsent.
Die Studie kommt in der Quintessenz zu dem Ergebnis, dass nachhaltiges Reisen im Sinne des Klimaschutzes zwar ein allgemein anerkanntes Ziel ist, dass aber die Zahlungsbereitschaft der Verbraucher gering ausgeprägt ist. Das bedeutet, dass der Verbraucher nachhaltige Tourismusprodukte in Ordnung findet, solange sie nicht mehr kosten. Klima, Preis, Zielort, Kultur oder auch Landschaft spielen bei der Entscheidung für die Urlaubsreise eine große Rolle. Laut IPK-Studie brauchen etwa 20% der Reisenden ihren Urlaub unter Nachhaltigkeitsaspekten. Und ca. ein Drittel von den 20% akzeptiert auch einen Preisaufschlag. Das ergab die Umfrage der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR). Im vergangenen Jahr haben 53,6 Millionen Deutsche 69,5 Mio. Urlaubsreisen unternommen und ca. 60,3 Mrd. Euro ausgegeben. Angesichts dieser Ergebnisse ist es natürlich wenig erstaunlich, dass Tourismus- Referenten dafür plädieren, eine CO2-Abgabe gleich in den ursprünglichen Reisepreis einzurechnen. Außerdem gibt es Online-Angebote wie atmosfair.de, die über CO2-Kompensation informieren. So setzen die Reiseveranstalter und Hotels in Berlin auf Klimaverträglichkeiten und Umweltschutz. Seit 2011 pflanzen manche Reiseveranstalter Bäume. Für viele Hoteldirektoren in Berlin wird das Thema Nachhaltigkeit zunehmend ein essenzielles Anforderungsmerkmal der Gäste bzw. des Marktes. Ein aktives Umweltmanagementbehauptet, dass in ein paar Jahren nachhaltiges Wirtschaften zum Standard eines jeden Hotels gehören wird.

Quelle: IHK-Berliner Wirtschaft 04-12 / Seite 56-57

IHA-Report: Hotellerie steht gut da – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Artikelauszug aus AHGZ – vom 24.März,2012

Reduzierte Mehrwertssteuer bringt die Branche voran

Berlin. Die Hotellerie in Deutschland in Deutschland hat die Rezession hinter sich gelassen und wieder Anschluss an das Vorkrisenniveau gefunden. So lautete die gute Botschaft des Hotelverbands Deutschland (IHA) bei der Vorstellung des jährlich erscheinenden Branchenreports „Hotelmarkt Deutschland“ am Donnerstag in Berlin. […]

Die gute Lage wird auch beim Blick auf die wichtigsten Kennzahlen der Branche deutlich: Der Hotellerie-Nettoumsatz in Deutschland betrug 2011 18,6 Mrd. Euro gegenüber 17,9 Mrd. Euro im Vorjahr. Ein realer Umsatzzuwachs von 2,7%. […]

Hotelmarktbericht Dortmund – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Diese Woche haben wir für Sie die Hotelmartberichte von Dortmund aktualisiert. Um das Diagramm zu sehen, klicken Sie bitte [hier]

Gericht bestätigt Heizpilz-Verbot – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Urteil vom November 2011, Az.: OVG 1 B 65.10

Seit 2009 erteilen die zuständigen Behörden im Berliner Innenstadtbereich keine Genehmigungen mehr zum Aufstellen von gasbetriebenen Heizstrahlern auf öffentlichem Straßenland. Darauf erhob der Betreiber eines Restaurants, dessen Widerspruch gegen diese Untersagung vom Bezirksamt Berlin Friedrichshain-Kreuzberg zurückgewiesen worden war, am 11. Mai 2009 beim Verwaltungsgericht Berlin Klage gegen das Land Berlin. Die Klage, die der DEHOGA Berlin unterstützte, wurde damit
begründet, dass

• derzeit keine gesetzliche Rechtsgrundlage besteht, auf die eine solche Untersagung gestützt werden könne (z. B. ein Berliner Klimaschutzgesetz)
• dem Betrieb durch die Untersagung erhebliche wirtschaftliche Nachteile entstehen und unter Umständen sogar Arbeitsplätze gefährdet sind
• die Untersagung zu Wettbewerbsverzerrungen führt, da Schankvorgärten, die sich auf Privatland befinden, nicht davon betroffen sind, und
• der Gleichheitsgrundsatz verletzt wird, weil nur ein Teil der Berliner Bezirksämter (Innenstadtbezirke)
diese Untersagung vornehmen.[…]

Das OVG stellte in seiner Entscheidung klar, dass die Berufsfreiheit keinen Anspruch auf die Benutzung öffentlichen Straßenlandes für eine privatwirtschaftliche Betätigung gewährleiste; daran gemessen überwiegt jedoch das öffentliche Interesse am Klimaschutz.

Quelle:
Albrecht Winkler, Referatsleiter Recht
beim DEHOGA Berlin
www.dehoga-berlin.de/heizpilze