Lehrbuch Internationales Tourismus- und Hospitality-Management (ISBN 978-3-8423-7900-8) jetzt erhältlich

Internationales Tourismus- und Hospitality-Management (978-3-8423-7900-8)

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis

1 Internationalisierung des Unternehmensmanagement
1.1 Historischer Abriss
1.2 Dimensionen der Internationalisierung
1.3 Begriffliche Grundlagen zur Internationalisierung
1.4 Globalisierungstendenzen
1.5 Dynamisches Wettbewerbsumfeld im Tourismus
1.6 Internationales Management in der betriebswirtschaftlichen Wissenschaft
2 Theoretische Erklärungsversuche zur internationalen Unternehmenstätigkeit
2.1 Struktur-Verhalten-Leistungsparadigma
2.2 Ressourcen-Verhalten-Leistungsparadigma
2.3 „Strategische Lücke“ als Internationalisierungsmotor
3 Unternehmensführung internationaler Tourismusunternehmungen
4 Koordinierung der strategische Planung
4.1 Ansoff-Matrix
4.2 Produkt-Portfolio-Matrix (BCG)
4.3 Porter-Matrix
4.4 Bedeutung der theoretischen Planungskonzepte für die Praxis

5 Identifizierung internationalisierungsrelevanter Variablen
5.1 Komparative Kostenvorteile
5.2 Produktlebenszyklus
5.3 Erfahrungskurven
5.4 Wachstumsgrenze im Ausgangsland
5.5 Standort
5.6 Skaleneffekte
5.7 Dienstleistungsstrategien
5.8 Betriebswirtschaftliche Überlegungen
6 Internationalisierungsstrategien bei unterschiedlichen Markteintritten
6.1 Internationalisierungstheorien
6.2 Marktversagen-Paradigma
6.3 Modellansatz nach Uppsala
6.4 Bedeutung der Internationalisierungsstrategien für die Praxis
7 Entscheidungskonzepte zur strategischen Internationalisierung
7.1 E.P.R.G. -Konzept
7.2 Ohmae’s Triaden-Konzept
7.3 Entscheidungskonzepte nach Porter
7.3.1 Globalisierungskonzept
7.3.2 Wettbewerbskonzept für Nationen (Diamant-Modell)
7.4 Bedeutung der Entscheidungskonzepte zur Internationalisierung für die Praxis
8 Konzeptentwicklung zur strategischen Internationalisierung
8.1 Identifizierung einer strategische Lücke im Unternehmen
8.2 Marktpräsenzstrategien
8.2.1 Basale Strategie
8.2.2 Attraktivitätsorientierte Strategie
8.2.3 Geographische Strategie
8.2.4 Ausgleichsorientierte Strategie
8.3 Prüfung der Internationalisierungsvoraussetzungen
8.3.1 Informationsgewinnungsprozess
8.3.2 Checklist-Verfahren
8.3.3 Scoring-Modell
8.4 Instrumente zur Bewertung der Vorteile und Länderauswahl
8.4.1 Auswahlprozess von Auslandsmärkten
8.4.2 Konzepte zur Beurteilung von Auslandsrisiken
8.5 Entscheidung über die Anzahl der Ländermärkte
8.6 Markteintrittsformen
8.6.1 Produktion im Inland
8.6.2 Produktion im Ausland
8.6.3 Sonderformen des Markteintritts
8.7 Entwicklungsbesonderheiten eines Internationalisierungskonzeptes
9 Expansionsmuster in der Beherbergungsbranche
9.1 Mehr-Segment-Hotellerie.
9.1.1 Diffusionsmodell globaler Hotelketten
9.1.2 Aktueller Entwicklungsprozess der Kettenhotellerie
9.2 Expansionspotentiale der Ein-Segment-Hotellerie
9.2.1 Entwicklungsstufen der Beherbergung
9.2.1.1 Modell zur Populationsdichte eines Marktes
9.2.1.2 Ökologisches Nischenkonzept
9.2.1.3 Marktnischenöffnung
9.2.1.4 Marktsegmentierung
9.2.2 Theorie der Ressourcenteilung
9.2.2.1 Unterteilung der Märkte
9.2.2.2 Kundenorientierung
9.2.2.3 Ablehnung von Massenprodukten
9.2.2.4 Betonender Statuskonsum
10 Literaturverzeichnis
Index

Ferienwohnungen in Großstädte – Der graue Hotelmarkt !

Was sind eigentlich die wesentlichen Gründe gegen die Fremdnutzung von Wohnraum in Großstädten:

1. Feriengäste benötigen Auskünfte von Anwohnern bzgl. des Mietgegenstandes.
2. Müll wird vor den Wohnungen abgelegt, da nicht bekannt ist wo die Müllstelle ist.
3. Mehr Menschen als vorhandene Betten übernachten häufig in der Wohnung.
4. Erhöhter Geräuchpegel und Störung der Hausordnung.
5. Fehlende Sicherheitsstandards wie z.B. Brandschutz, Fluchtwegen, Feuerlöschern etc.
6. Fehlende Einnahmen bei der Ausbildung (IHK) und Verwaltung (Steuer) sowie Gebühren für GEMA und GEZ.
7. Zweckentfremdung führt zu Wohnungsmangel und Mietsteigerungen.
8. Interieur bei vermieteten Wohnungen entspricht nicht den schwer entflammbaren Brandklassen.
9. Imageschaden für die Stadt, wenn Katastrophe eintritt.

Lehrbuch zum Internationalen Tourismus- und Hospitality-Management ist nun erhältlich !

Das 116seitige Lehrbuch mit den theoretischen Grundlagen zum Internationalen Tourismus- und Hospitality-Management ist bei der DIEHOGA Denkfabrik nunmehr direkt erhältlich. Bestellungen können unter info@hoga-denkfabrik.de adressiert werden.

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Erforderliche Versicherungen im Gastgewerbe (Gastronomie & Hotellerie)- DIEHOGA Denkfabrik

Hinsichtlich des gastgewerblichen Versicherungsschutz wird zwischen Versicherungen des Betriebes und des Unternehmens unterschieden:

Hinsichtlich des gastgewerblichen Versicherungsschutz wird zwischen Versicherungen des Betriebes und des Unternehmens unterschieden:

1. Versicherungen des Betriebes
– Betriebshaftspflichtversicherung ***
– Gebäudeversicherung (wenn Betreiber = Eigentümer des Objektes ist) ***
– Sachinhaltsversicherung **
– Betriebsunterbrechungsversicherung **
– Betriebsschließungsversicherung (insbesondere bei lebensmittelverarbeit- ende Betriebe !) **
– Elektronikversicherung **
– Maschinenversicherung **
– Vertrauensschadenversicherung *

2. Versicherungen des Unternehmers
– Altersvorsorge (staatliche gefördert oder privat) ***
– Krankenversicherung ***
– Berufsunfähigkeitsversicherung ***
– Pflegeergänzungsversicherung **

*** – unverzichtbar, ** – wichtig, * – empfehlenswert, jedoch nicht zwingend notwendig

Was gehört in ein FF&E-Budget eines Hotels bzw. einer Hotelprojektierung?

Dass FF&E-Budget ist häufig Anlass für Nachfinanzierungen in der Hotellerie, da wesentliche Bestandteile nicht bzw. nicht ausreichend erfasst werden. Folgende Bestandteile dürfen nicht fehlen:

1. Vollständige Einrichtungen und Inventarisierung der öffentlichen Bereiche eines Betriebes, des Restaurant, der Bar und der Tagungsräume.
2. Vollständige Möblierung der Gästezimmer und Hotelflure mit allen beweglichen und unbeweglichen Gegenständen wie Beleuchtung und Vorhängen.
3. Kleinteiliges Equipment wie Glas-, China- und Silverware sowie aller betriebsnotwendigen Küchenartikel wie z.B. Töpfe, Pfannen, Kellen sowie Ausstattung der Lagerräume.
4. Interieurbezogene Elemente in den öffentlichen Bereichen wie z.B. in den Fahrstühlen oder den WC-Anlagen.
5. Technische Ausstattung für den Tagungsbereich und der Gästeunterhaltung (z.B. Pay-TV, W-Lan etc.).
6. Betriebsnotwendige Möblierung der Verwaltungs- und Mitarbeiterräume.
7. IT, EDV- und Telekommunikationsgeräte.

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Unterschied: Neugründung – Nachfolge (bei gastgewerblichen Objekten)

Auch als Unternehmensnachfolger sind Sie Existenzgründer und sollten sich Gedanken über Ihre Lebensziele, Visionen, Familienplanung, Karriere und ihre zukünftige finanzielle Situation machen. Sind Sie überhaupt der Unternehmertyp? Besitzen Sie entsprechende persönliche und fachliche Qualifikationen, um sich in die Selbstständigkeit zu stürzen? Welche Anforderungen werden zukünftig an Sie gestellt?

Anders als bei der Neugründung, bei der hauptsächlich die Zielgruppen- und Marktanalyse, die Standortwahl oder Marketingmaßnahmen relevant sind, liegen die Herausforderungen der Unternehmensnachfolge an anderer Stelle. Die vorläufigen Zielgruppen sind definiert, der Standort und Geschäftsbeziehungen existieren bereits, der Markt ist weitgehend bekannt und das Produkt oder die Dienstleisung etabliert.

Hauptaufgaben des Unternehmensnachfolgers sind:

  • sich in ein bereits bestehendes Unternehmen „einzufügen“
  • im ständigen Dialog und Informationsaustausch mit dem Übergeber zu stehen
  • Vorgaben, Erfahrungen, Werte und Wissen zu nutzen, um das Unternehmen weiterhin erfolgreich fortzuführen
  • von Anfang an auf allen Gebieten und Bereichen des Unternehmens aktiv zu sein (keine Wachstums- oder Gründungsphase)
  • Beziehung und Vertrauen zu Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten aufbauen
  • dem guten Ruf des Unternehmens gerecht zu werden
  • uvm.
  • Suchen Sie einen Nachfolger für Ihr Unternehmen, möchten ein bereits bestehendes Unternehmen übernehmen oder haben Fragen zum Thema Unternehmensnachfolge?

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    Existenzgründung in der Gastronomie – Professionelle Beratung durch die DIEHOGA Denkfabrik

    Neben der „gastronomischen Idee“ ist zu prüfen, ob Ihre Ziele wirtschaftlich tragbar sind, Ihre vertraglichen Regelungen (z.B. des Pachtvertrages) ausgewogen sind und wie Sie am besten unternehmerisch starten können.

    Neben der „gastronomischen Idee“ ist zu prüfen, ob Ihre Ziele wirtschaftlich tragbar sind, Ihre vertraglichen Regelungen (z.B. des Pachtvertrages) ausgewogen sind und wie Sie am besten unternehmerisch starten können. Durch eine detaillierte Beratung gewinnen Sie den klaren Blick für das Realisierbare und Sicherheit, insbesondere für die erste Zeit Ihrer Unternehmertätigkeit. Mit Ihnen gemeinsam erarbeiten wir [mehr] ein nachhaltig tragfähiges Unternehmenskonzept unter Berücksichtigung der geplanten Entwicklung von Umsatz, Kosten und Gewinn. Wesentliche Tätigkeiten sind:

    – Anfertigung von Standort-, Markt- und Wettbewerbsanalysen
    – Erarbeitung von Unternehmensbewertungen & Wirtschaftlichkeitsrechnungen
    – Fertigung von Investitionsplänen und Investitionsrechnungen
    – Hilfe bei der Beantragung von Zuschüssen und Fördermitteln
    – Erarbeitung von Betriebs- und Marketingkonzepten
    – Erstellung und Umsetzung von Personal- und Organisationsplänen
    – Planung und Unterstützung in der Eröffnungsphase

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    Empfehlung des Tages….

    …für die kulinarische Ausrichtung Ihres Events empfehlen wir einen Besuch bei Hoffmanns Catering!

    5 Tipps für die Unternehmensnachfolge im Gastgewerbe (Gastronomie & Hotellerie)

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    Jede Unternehmensnachfolge stellt eine Herausforderung für den Übergeber und den Übernehmer dar. DIEHOGA Denkfabrik empfiehlt folgende Tipps:

    1. Vorbereitungs- und Durchführungsphase großzügig planen! (ca. 5 Jahre, Übernahmefahrplan erstellen, Zeitpunkt der Übernahme festlegen)
    2. Nachfolger sorgfältig auswählen! (interne/externe Lösung, fachliche und persönliche Übereinstimmung)
    3. Eigene Situation klären! (Altersvorsorge, neue Aufgaben suchen, Familienvermögen sichern, Emotionen „sortieren“)
    4. Neutrale Bestandsaufnahme des Unternehmens (externe Bewertung des Inventars zur „fairen“ Kaufpreisermittlung)
    5. Finanzielle Situation klären! (Kaufpreisvorstellungen beider Parteien frühzeitig klären, Finanzierung der Übernahme, Rentabilitätsvorschau etc.)

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    Unternehmensbewertung auf einen Blick

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    Wir freuen uns auf Ihren Besuch!