Hotelmarktbericht Essen – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Auf und Ab in Essen
Diese Woche haben wir Hotelmarktbericht Essen für Sie aktualisiert.
In Essens Kettenhotellerie normalisiert sich das Geschäft. Wenn Sie das Diagramm sehen möchten, klicken Sie bitte [hier].

Zur Abgrenzung von Wohnnutzung und Beherbergung – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

von Dr. Peter Durinke
in einem Mehrfamilienhaus im Zentrum von Berlin hatte eine Gesellschaft mehrere Wohnungen angemietet, um diese ihrerseits weiterzuvermieten. Die Bauaufsichtsbehörde ging davon aus, dass diese Wohnungen als Ferienwohnungen weitervermietet würden. Da eine solche Nutzung von der Baugenehmigung für die Wohnungen als Ferienwohnungen nicht mehr gedeckt sei, erließ die Behörde eine Nutzungsuntersagung und erklärte sie für sofort vollziehbar. Die Gesellschaft legte dagegen Widerspruch ein und beantragte die Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung ihres Widerspruchs. Das VG Berlin, Beschluss v. 23.01.2012 – VG 19 l 294.11, folgte diesem Begehren.
[…]
Ob eine Wohnnutzung vorliegt oder schon ein Beherbergungsbetrieb, ist anhand der Vermietungsdauer, der Ausstattung der Räumlichkeiten und der zusätzlich angebotenen Dienstleistungen der Vermieters im Einzelfall zu bewerten.
Empfehlung:
Die Entscheidung darf keinesfalls als Freibrief für die Umwandlung von Wohnungen in Ferienwohnungen verstanden werden. Das Gericht macht deutlich, dass es einer konkreten Bewertung eines jeden Einzelfalls bedarf um zu ermitteln, ob noch eine Wohnnutzung angeboten wird, oder es sich um einen Beherbergungsbetrieb handelt. Anhaltspunkte können dabei die Ausstattung der Räumlichkeiten, die den Nutzern angebotenen Dienstleistungen und die regelmäßig kurze Verweildauer bei einer klassischen Vermietung als Ferienwohnung kann dabei für einen Beherbergungsbetrieb sprechen.
[…]

Hotelmarktbericht Hannover – DIEHOGA Denkfabrik – Hotelberatung – Gastronomieberatung

Diese Woche haben wir für Sie die Hotelmartberichte von Hannover aktualisiert. Um das Diagramm zu sehen, klicken Sie bitte [hier] .

Was gehört in ein Mystery-Check für ein Beherbergungsbetrieb ?

Die Schwerpunkte und Inhalte eines Mystery-Checks in einem Beherbergungsbetrieb gibt der Mandant meistens vor. Qualifizierte branchenbezogene Standards hierzu liegen bisher leider nicht vor, so dass nahezu jedes Beratungsunternehmen diese Dienstleistungen (meist unqualifiziert) anbietet. Aber was sollte nun mindestens Analyseschwerpunkt eines Mystery-Check in einem Beherbergungsbetriebes sein?

1. Anfrage / Reservierung: Prospekt- und Reservierungsanfrage, Schriftverkehr, Preisgestaltung und Verhandlung, Aktualität des Internetauftritts, Anreise- und Übernachtung im Hotel.
2. Öffentlicher Bereich: Außenbereich, Parkplatz / Tiefgarage, Hotelhalle, Aufzug, Etagenflure und Treppenhäuser, Öffentliche Toiletten.
3. Empfang / Rezeption: Check in – Check out, Inhouse-Marketing, Weckruf und Nachrichten, Business-Service (Kopien, Fax etc.), Rechnungsstellung.
4. Etage / Hotelzimmer: Funktionalität, Sauberkeit und Hygiene, Organisation von Sonderreinigungen, Fundsachen.
5. Bar / Bistro: Service, Serviceablauf, Speisen- und Getränkeangebot.
6. Restaurant: Service, Serviceablauf, Halbpension, Speisen á la carte, Speisen- und Getränkeangebot Lunchbuffets (Präsentation, Geschmack, Kreativität, Saison).
7. Frühstück: Service, Serviceablauf, Angebot und Präsentation.
8. Freizeitbereich: Wellness, Fitness, Beautybereich mit Schwimmbad, Sauna, Dampfbad.
9. Kontakt nach Aufenthalt: Rechnungskorrektur (=Buchhaltung), Umgang mit Bewertungen (=Sales & Marketing), erneute Gastansprache wegen Geburtstag, Angeboten etc.

Welche Unterlagen sind bei einer Finanzierungsanfrage im Gastgewerbe (Gastronomie & Hotellerie) beizufügen?

Die nachfolgende Aufstellung zeigt den möglichen Umfang der benötigten Unterlagen auf. Was Ihre Hausbank im Einzelnen benötigt, hängt vom Einzelfall ab. Stimmen Sie vorher mit Ihrem Kundenberater ab, welche Unterlagen benötigt werden. Der Finanzierungsantrag im Gastgewerbe (Hotellerie & Gastronomie) sollte folgende Unterlagen mindestens beinhalten:

– Geschäftsplan (Strategie für die nächsten Jahre)
– Jahresabschlüsse der letzten drei Jahre
– Aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertungen einschl. Summen- und Saldenliste
– Einnahmen-/Überschussrechnung (sofern Sie nicht bilanzierungspflichtig sind) mit Aufstellung des betrieblichen Vermögens und der betrieblichen Verbindlichkeiten
– Umsatz-, Kosten- und Ertragsplanung für das laufende und die kommenden ein bis drei Jahre
– Liquiditätsplanung für die nächsten sechs bis zwölf Monate
– Investitions- und Kapitalbedarfsplanung
– ggf. Kostenvoranschläge
– ggf. Gesellschaftsvertrag
– ggf. Handelsregisterauszug
– ggf. Miet-, Pacht-, Leasing- und Lizenzverträge
– ggf. Franchise-, Agentur- oder Subunternehmerverträge
– Kaufverträge Anlagegüter/Inventar
– Kaufverträge Immobilien
– Grundbuchauszüge
– Unbedenklichkeitsbescheinigungen
• Finanzamt
• Krankenkassen
• Berufsgenossenschaft
– Selbstauskunft (Vordruck Bank) unterlegt mit Nachweisen

Bei Unternehmensübernahmen zusätzlich
– Unternehmenswertgutachten
– Verzeichnis des zu übernehmenden Inventars mit Angabe des heutigen Wertes.

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Geschäftsführender Gesellschafter * Managing Director * Giancarlo Bethke, M.BC.
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Tel.: 030 – 857 317 20 * Fax: 030 – 850 750 82 * Mobil: 0176 – 4884 62 90 * MSN: Carlito.s@live.de
Email: info@hotel-advisory.de * Internet: www.hotel-advisory.de, www.hotel-valuation.de

Hotelmarktbericht Düsseldorf: Wie entwickelt sich der Hotelmarkt in Düsseldorf …. – DIEHOGA Denkfabrik Hotelberatung

Wie entwickelt sich der Hotelmarkt in Düsseldorf …. [mehr]

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Betriebsprüfung im Gastgewerbe (Gastronomie & Hotellerie) Aktuelle Richtsatzsammlung des Finanzamtes

In unserer Reihe zu Betriebsprüfungen im Gastgewerbe haben wir nunmehr die aktuelle vom Finanzamt verwendete Richtsatzsammlung für Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben auf unserer Homepage veröffentlicht (Gastronomie/Beratung/Betriebsprüfung/Richtsatz).

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Hotelmarktbericht Leipzig – DIEHOGA Denkfabrik (Hotelberatung & Gastronomieberatung)

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Hotelmarktbericht Berlin – DIEHOGA Denkfabrik (Hotelberatung & Gastronomieberatung)

Die deutsche Hauptstadt ist geprägt durch steigende Übernachtungszahlen und Hotelprojektierungen, was auf das Potential der Stadt hinweist. Jede namhafte Hotelgesellschaft möchte in Berlin vertreten sein. Mehr unter ….

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Lehrbuch Internationales Tourismus- und Hospitality-Management (ISBN 978-3-8423-7900-8) jetzt erhältlich

Internationales Tourismus- und Hospitality-Management (978-3-8423-7900-8)

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis

1 Internationalisierung des Unternehmensmanagement
1.1 Historischer Abriss
1.2 Dimensionen der Internationalisierung
1.3 Begriffliche Grundlagen zur Internationalisierung
1.4 Globalisierungstendenzen
1.5 Dynamisches Wettbewerbsumfeld im Tourismus
1.6 Internationales Management in der betriebswirtschaftlichen Wissenschaft
2 Theoretische Erklärungsversuche zur internationalen Unternehmenstätigkeit
2.1 Struktur-Verhalten-Leistungsparadigma
2.2 Ressourcen-Verhalten-Leistungsparadigma
2.3 „Strategische Lücke“ als Internationalisierungsmotor
3 Unternehmensführung internationaler Tourismusunternehmungen
4 Koordinierung der strategische Planung
4.1 Ansoff-Matrix
4.2 Produkt-Portfolio-Matrix (BCG)
4.3 Porter-Matrix
4.4 Bedeutung der theoretischen Planungskonzepte für die Praxis

5 Identifizierung internationalisierungsrelevanter Variablen
5.1 Komparative Kostenvorteile
5.2 Produktlebenszyklus
5.3 Erfahrungskurven
5.4 Wachstumsgrenze im Ausgangsland
5.5 Standort
5.6 Skaleneffekte
5.7 Dienstleistungsstrategien
5.8 Betriebswirtschaftliche Überlegungen
6 Internationalisierungsstrategien bei unterschiedlichen Markteintritten
6.1 Internationalisierungstheorien
6.2 Marktversagen-Paradigma
6.3 Modellansatz nach Uppsala
6.4 Bedeutung der Internationalisierungsstrategien für die Praxis
7 Entscheidungskonzepte zur strategischen Internationalisierung
7.1 E.P.R.G. -Konzept
7.2 Ohmae’s Triaden-Konzept
7.3 Entscheidungskonzepte nach Porter
7.3.1 Globalisierungskonzept
7.3.2 Wettbewerbskonzept für Nationen (Diamant-Modell)
7.4 Bedeutung der Entscheidungskonzepte zur Internationalisierung für die Praxis
8 Konzeptentwicklung zur strategischen Internationalisierung
8.1 Identifizierung einer strategische Lücke im Unternehmen
8.2 Marktpräsenzstrategien
8.2.1 Basale Strategie
8.2.2 Attraktivitätsorientierte Strategie
8.2.3 Geographische Strategie
8.2.4 Ausgleichsorientierte Strategie
8.3 Prüfung der Internationalisierungsvoraussetzungen
8.3.1 Informationsgewinnungsprozess
8.3.2 Checklist-Verfahren
8.3.3 Scoring-Modell
8.4 Instrumente zur Bewertung der Vorteile und Länderauswahl
8.4.1 Auswahlprozess von Auslandsmärkten
8.4.2 Konzepte zur Beurteilung von Auslandsrisiken
8.5 Entscheidung über die Anzahl der Ländermärkte
8.6 Markteintrittsformen
8.6.1 Produktion im Inland
8.6.2 Produktion im Ausland
8.6.3 Sonderformen des Markteintritts
8.7 Entwicklungsbesonderheiten eines Internationalisierungskonzeptes
9 Expansionsmuster in der Beherbergungsbranche
9.1 Mehr-Segment-Hotellerie.
9.1.1 Diffusionsmodell globaler Hotelketten
9.1.2 Aktueller Entwicklungsprozess der Kettenhotellerie
9.2 Expansionspotentiale der Ein-Segment-Hotellerie
9.2.1 Entwicklungsstufen der Beherbergung
9.2.1.1 Modell zur Populationsdichte eines Marktes
9.2.1.2 Ökologisches Nischenkonzept
9.2.1.3 Marktnischenöffnung
9.2.1.4 Marktsegmentierung
9.2.2 Theorie der Ressourcenteilung
9.2.2.1 Unterteilung der Märkte
9.2.2.2 Kundenorientierung
9.2.2.3 Ablehnung von Massenprodukten
9.2.2.4 Betonender Statuskonsum
10 Literaturverzeichnis
Index