Betriebsprüfung im Gastgewerbe (Gastronomie & Hotellerie) Aktuelle Richtsatzsammlung des Finanzamtes

In unserer Reihe zu Betriebsprüfungen im Gastgewerbe haben wir nunmehr die aktuelle vom Finanzamt verwendete Richtsatzsammlung für Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben auf unserer Homepage veröffentlicht (Gastronomie/Beratung/Betriebsprüfung/Richtsatz).

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Geschäftsführender Gesellschafter * Managing Director * Giancarlo Bethke, M.BC.
Sitz der Gesellschaft: Bayreuther Str. 8 * 10787 Berlin * Germany
Postanschrift: Postfach 30 15 03 * 10749 Berlin * Germany
Tel.: 030 – 857 317 20 * Fax: 030 – 850 750 82 * Mobil: 0176 – 4884 62 90 * MSN: Carlito.s@live.de
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Hotelmarktbericht Berlin – DIEHOGA Denkfabrik (Hotelberatung & Gastronomieberatung)

Die deutsche Hauptstadt ist geprägt durch steigende Übernachtungszahlen und Hotelprojektierungen, was auf das Potential der Stadt hinweist. Jede namhafte Hotelgesellschaft möchte in Berlin vertreten sein. Mehr unter ….

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Lehrbuch Internationales Tourismus- und Hospitality-Management (ISBN 978-3-8423-7900-8) jetzt erhältlich

Internationales Tourismus- und Hospitality-Management (978-3-8423-7900-8)

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis

1 Internationalisierung des Unternehmensmanagement
1.1 Historischer Abriss
1.2 Dimensionen der Internationalisierung
1.3 Begriffliche Grundlagen zur Internationalisierung
1.4 Globalisierungstendenzen
1.5 Dynamisches Wettbewerbsumfeld im Tourismus
1.6 Internationales Management in der betriebswirtschaftlichen Wissenschaft
2 Theoretische Erklärungsversuche zur internationalen Unternehmenstätigkeit
2.1 Struktur-Verhalten-Leistungsparadigma
2.2 Ressourcen-Verhalten-Leistungsparadigma
2.3 „Strategische Lücke“ als Internationalisierungsmotor
3 Unternehmensführung internationaler Tourismusunternehmungen
4 Koordinierung der strategische Planung
4.1 Ansoff-Matrix
4.2 Produkt-Portfolio-Matrix (BCG)
4.3 Porter-Matrix
4.4 Bedeutung der theoretischen Planungskonzepte für die Praxis

5 Identifizierung internationalisierungsrelevanter Variablen
5.1 Komparative Kostenvorteile
5.2 Produktlebenszyklus
5.3 Erfahrungskurven
5.4 Wachstumsgrenze im Ausgangsland
5.5 Standort
5.6 Skaleneffekte
5.7 Dienstleistungsstrategien
5.8 Betriebswirtschaftliche Überlegungen
6 Internationalisierungsstrategien bei unterschiedlichen Markteintritten
6.1 Internationalisierungstheorien
6.2 Marktversagen-Paradigma
6.3 Modellansatz nach Uppsala
6.4 Bedeutung der Internationalisierungsstrategien für die Praxis
7 Entscheidungskonzepte zur strategischen Internationalisierung
7.1 E.P.R.G. -Konzept
7.2 Ohmae’s Triaden-Konzept
7.3 Entscheidungskonzepte nach Porter
7.3.1 Globalisierungskonzept
7.3.2 Wettbewerbskonzept für Nationen (Diamant-Modell)
7.4 Bedeutung der Entscheidungskonzepte zur Internationalisierung für die Praxis
8 Konzeptentwicklung zur strategischen Internationalisierung
8.1 Identifizierung einer strategische Lücke im Unternehmen
8.2 Marktpräsenzstrategien
8.2.1 Basale Strategie
8.2.2 Attraktivitätsorientierte Strategie
8.2.3 Geographische Strategie
8.2.4 Ausgleichsorientierte Strategie
8.3 Prüfung der Internationalisierungsvoraussetzungen
8.3.1 Informationsgewinnungsprozess
8.3.2 Checklist-Verfahren
8.3.3 Scoring-Modell
8.4 Instrumente zur Bewertung der Vorteile und Länderauswahl
8.4.1 Auswahlprozess von Auslandsmärkten
8.4.2 Konzepte zur Beurteilung von Auslandsrisiken
8.5 Entscheidung über die Anzahl der Ländermärkte
8.6 Markteintrittsformen
8.6.1 Produktion im Inland
8.6.2 Produktion im Ausland
8.6.3 Sonderformen des Markteintritts
8.7 Entwicklungsbesonderheiten eines Internationalisierungskonzeptes
9 Expansionsmuster in der Beherbergungsbranche
9.1 Mehr-Segment-Hotellerie.
9.1.1 Diffusionsmodell globaler Hotelketten
9.1.2 Aktueller Entwicklungsprozess der Kettenhotellerie
9.2 Expansionspotentiale der Ein-Segment-Hotellerie
9.2.1 Entwicklungsstufen der Beherbergung
9.2.1.1 Modell zur Populationsdichte eines Marktes
9.2.1.2 Ökologisches Nischenkonzept
9.2.1.3 Marktnischenöffnung
9.2.1.4 Marktsegmentierung
9.2.2 Theorie der Ressourcenteilung
9.2.2.1 Unterteilung der Märkte
9.2.2.2 Kundenorientierung
9.2.2.3 Ablehnung von Massenprodukten
9.2.2.4 Betonender Statuskonsum
10 Literaturverzeichnis
Index

Ferienwohnungen in Großstädte – Der graue Hotelmarkt !

Was sind eigentlich die wesentlichen Gründe gegen die Fremdnutzung von Wohnraum in Großstädten:

1. Feriengäste benötigen Auskünfte von Anwohnern bzgl. des Mietgegenstandes.
2. Müll wird vor den Wohnungen abgelegt, da nicht bekannt ist wo die Müllstelle ist.
3. Mehr Menschen als vorhandene Betten übernachten häufig in der Wohnung.
4. Erhöhter Geräuchpegel und Störung der Hausordnung.
5. Fehlende Sicherheitsstandards wie z.B. Brandschutz, Fluchtwegen, Feuerlöschern etc.
6. Fehlende Einnahmen bei der Ausbildung (IHK) und Verwaltung (Steuer) sowie Gebühren für GEMA und GEZ.
7. Zweckentfremdung führt zu Wohnungsmangel und Mietsteigerungen.
8. Interieur bei vermieteten Wohnungen entspricht nicht den schwer entflammbaren Brandklassen.
9. Imageschaden für die Stadt, wenn Katastrophe eintritt.

Hotelmarktbericht Hamburg: Wie entwickelt sich der Hotelmarkt in Hamburg …. – DIEHOGA Denkfabrik Hotelberatung

Wie entwickelt sich der Hotelmarkt in Hamburg …. [mehr]

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Hotelmarktbericht München: Wie entwickelt sich der Hotelmarkt in München …. – DIEHOGA Denkfabrik Hotelberatung

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Richtsatzsammlung / Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben (Sachentnahmen) im Gastgewerbe (Gastronomie & Hotellerie)- DIEHOGA Denkfabrik

Hier finden Sie die Richtsatzsammlung sowie die Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben (Sachentnahmen) ab dem Kalenderjahr 1996. Richtsätze sind ein Hilfsmittel für die Finanzverwaltung, Umsätze und Gewinne der Gewerbetreibenden zu verproben und ggf. bei Fehlen anderer geeigneter Unterlagen zu schätzen (§ 162 AO). Die Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben beruhen auf Erfahrungswerten und bieten dem Steuerpflichtigen die Möglichkeit, die Warenentnahmen monatlich pauschal zu verbuchen. Sie entbinden ihn damit von der Aufzeichnung einer Vielzahl von Einzelentnahmen. Als Download steht die Richtsatzsammlung für das Kalenderjahr 2010 mit den Pauschbeträgen für unentgeltliche Wertabgaben für die Kalenderjahre 2010 und 2011 zur Verfügung [mehr].

Ekelliste (Smiley-System) in Berlin eingeführt – DIEHOGA Denkfabrik

Im Land Berlin wird zum 1. Juli 2011 das neue System „einschleichend“ auf das zukünftige, von der Verbraucherschutzministerkonferenz beschlossene Modell umgestellt. Es werden jetzt alle Betriebe veröffentlicht, nicht nur, wie bisher, die sehr guten oder die sehr schlechten. Auf Grund der jetzt noch geltenden Rechtslage müssen die Betriebe noch schriftlich angehört werden. [mehr]

Erforderliche Versicherungen im Gastgewerbe (Gastronomie & Hotellerie)- DIEHOGA Denkfabrik

Hinsichtlich des gastgewerblichen Versicherungsschutz wird zwischen Versicherungen des Betriebes und des Unternehmens unterschieden:

Hinsichtlich des gastgewerblichen Versicherungsschutz wird zwischen Versicherungen des Betriebes und des Unternehmens unterschieden:

1. Versicherungen des Betriebes
– Betriebshaftspflichtversicherung ***
– Gebäudeversicherung (wenn Betreiber = Eigentümer des Objektes ist) ***
– Sachinhaltsversicherung **
– Betriebsunterbrechungsversicherung **
– Betriebsschließungsversicherung (insbesondere bei lebensmittelverarbeit- ende Betriebe !) **
– Elektronikversicherung **
– Maschinenversicherung **
– Vertrauensschadenversicherung *

2. Versicherungen des Unternehmers
– Altersvorsorge (staatliche gefördert oder privat) ***
– Krankenversicherung ***
– Berufsunfähigkeitsversicherung ***
– Pflegeergänzungsversicherung **

*** – unverzichtbar, ** – wichtig, * – empfehlenswert, jedoch nicht zwingend notwendig

Was gehört in ein FF&E-Budget eines Hotels bzw. einer Hotelprojektierung?

Dass FF&E-Budget ist häufig Anlass für Nachfinanzierungen in der Hotellerie, da wesentliche Bestandteile nicht bzw. nicht ausreichend erfasst werden. Folgende Bestandteile dürfen nicht fehlen:

1. Vollständige Einrichtungen und Inventarisierung der öffentlichen Bereiche eines Betriebes, des Restaurant, der Bar und der Tagungsräume.
2. Vollständige Möblierung der Gästezimmer und Hotelflure mit allen beweglichen und unbeweglichen Gegenständen wie Beleuchtung und Vorhängen.
3. Kleinteiliges Equipment wie Glas-, China- und Silverware sowie aller betriebsnotwendigen Küchenartikel wie z.B. Töpfe, Pfannen, Kellen sowie Ausstattung der Lagerräume.
4. Interieurbezogene Elemente in den öffentlichen Bereichen wie z.B. in den Fahrstühlen oder den WC-Anlagen.
5. Technische Ausstattung für den Tagungsbereich und der Gästeunterhaltung (z.B. Pay-TV, W-Lan etc.).
6. Betriebsnotwendige Möblierung der Verwaltungs- und Mitarbeiterräume.
7. IT, EDV- und Telekommunikationsgeräte.

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