Unterm falschen Stern AZ: 52.0.4/12 – Hotelberatung & Gastronomieberatung – DIEHOGA Denkfabrik

Das Landgericht Berlin untersagt Werbung mit „Sterne-Angaben“ außerhalb der Deutschen Hotelklassifizierung.
AZ: 52.0.4/12

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Was gehört in ein Mystery-Check für ein Beherbergungsbetrieb ?

Die Schwerpunkte und Inhalte eines Mystery-Checks in einem Beherbergungsbetrieb gibt der Mandant meistens vor. Qualifizierte branchenbezogene Standards hierzu liegen bisher leider nicht vor, so dass nahezu jedes Beratungsunternehmen diese Dienstleistungen (meist unqualifiziert) anbietet. Aber was sollte nun mindestens Analyseschwerpunkt eines Mystery-Check in einem Beherbergungsbetriebes sein?

1. Anfrage / Reservierung: Prospekt- und Reservierungsanfrage, Schriftverkehr, Preisgestaltung und Verhandlung, Aktualität des Internetauftritts, Anreise- und Übernachtung im Hotel.
2. Öffentlicher Bereich: Außenbereich, Parkplatz / Tiefgarage, Hotelhalle, Aufzug, Etagenflure und Treppenhäuser, Öffentliche Toiletten.
3. Empfang / Rezeption: Check in – Check out, Inhouse-Marketing, Weckruf und Nachrichten, Business-Service (Kopien, Fax etc.), Rechnungsstellung.
4. Etage / Hotelzimmer: Funktionalität, Sauberkeit und Hygiene, Organisation von Sonderreinigungen, Fundsachen.
5. Bar / Bistro: Service, Serviceablauf, Speisen- und Getränkeangebot.
6. Restaurant: Service, Serviceablauf, Halbpension, Speisen á la carte, Speisen- und Getränkeangebot Lunchbuffets (Präsentation, Geschmack, Kreativität, Saison).
7. Frühstück: Service, Serviceablauf, Angebot und Präsentation.
8. Freizeitbereich: Wellness, Fitness, Beautybereich mit Schwimmbad, Sauna, Dampfbad.
9. Kontakt nach Aufenthalt: Rechnungskorrektur (=Buchhaltung), Umgang mit Bewertungen (=Sales & Marketing), erneute Gastansprache wegen Geburtstag, Angeboten etc.

Welche Unterlagen sind bei einer Finanzierungsanfrage im Gastgewerbe (Gastronomie & Hotellerie) beizufügen?

Die nachfolgende Aufstellung zeigt den möglichen Umfang der benötigten Unterlagen auf. Was Ihre Hausbank im Einzelnen benötigt, hängt vom Einzelfall ab. Stimmen Sie vorher mit Ihrem Kundenberater ab, welche Unterlagen benötigt werden. Der Finanzierungsantrag im Gastgewerbe (Hotellerie & Gastronomie) sollte folgende Unterlagen mindestens beinhalten:

– Geschäftsplan (Strategie für die nächsten Jahre)
– Jahresabschlüsse der letzten drei Jahre
– Aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertungen einschl. Summen- und Saldenliste
– Einnahmen-/Überschussrechnung (sofern Sie nicht bilanzierungspflichtig sind) mit Aufstellung des betrieblichen Vermögens und der betrieblichen Verbindlichkeiten
– Umsatz-, Kosten- und Ertragsplanung für das laufende und die kommenden ein bis drei Jahre
– Liquiditätsplanung für die nächsten sechs bis zwölf Monate
– Investitions- und Kapitalbedarfsplanung
– ggf. Kostenvoranschläge
– ggf. Gesellschaftsvertrag
– ggf. Handelsregisterauszug
– ggf. Miet-, Pacht-, Leasing- und Lizenzverträge
– ggf. Franchise-, Agentur- oder Subunternehmerverträge
– Kaufverträge Anlagegüter/Inventar
– Kaufverträge Immobilien
– Grundbuchauszüge
– Unbedenklichkeitsbescheinigungen
• Finanzamt
• Krankenkassen
• Berufsgenossenschaft
– Selbstauskunft (Vordruck Bank) unterlegt mit Nachweisen

Bei Unternehmensübernahmen zusätzlich
– Unternehmenswertgutachten
– Verzeichnis des zu übernehmenden Inventars mit Angabe des heutigen Wertes.

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Hotelmarktbericht Düsseldorf: Wie entwickelt sich der Hotelmarkt in Düsseldorf …. – DIEHOGA Denkfabrik Hotelberatung

Wie entwickelt sich der Hotelmarkt in Düsseldorf …. [mehr]

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Hotelmarktbericht Leipzig – DIEHOGA Denkfabrik (Hotelberatung & Gastronomieberatung)

Wie entwickelt sich der Hotelmarkt in Leipzig …. [mehr]

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Lehrbuch Internationales Tourismus- und Hospitality-Management (ISBN 978-3-8423-7900-8) jetzt erhältlich

Internationales Tourismus- und Hospitality-Management (978-3-8423-7900-8)

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis

1 Internationalisierung des Unternehmensmanagement
1.1 Historischer Abriss
1.2 Dimensionen der Internationalisierung
1.3 Begriffliche Grundlagen zur Internationalisierung
1.4 Globalisierungstendenzen
1.5 Dynamisches Wettbewerbsumfeld im Tourismus
1.6 Internationales Management in der betriebswirtschaftlichen Wissenschaft
2 Theoretische Erklärungsversuche zur internationalen Unternehmenstätigkeit
2.1 Struktur-Verhalten-Leistungsparadigma
2.2 Ressourcen-Verhalten-Leistungsparadigma
2.3 „Strategische Lücke“ als Internationalisierungsmotor
3 Unternehmensführung internationaler Tourismusunternehmungen
4 Koordinierung der strategische Planung
4.1 Ansoff-Matrix
4.2 Produkt-Portfolio-Matrix (BCG)
4.3 Porter-Matrix
4.4 Bedeutung der theoretischen Planungskonzepte für die Praxis

5 Identifizierung internationalisierungsrelevanter Variablen
5.1 Komparative Kostenvorteile
5.2 Produktlebenszyklus
5.3 Erfahrungskurven
5.4 Wachstumsgrenze im Ausgangsland
5.5 Standort
5.6 Skaleneffekte
5.7 Dienstleistungsstrategien
5.8 Betriebswirtschaftliche Überlegungen
6 Internationalisierungsstrategien bei unterschiedlichen Markteintritten
6.1 Internationalisierungstheorien
6.2 Marktversagen-Paradigma
6.3 Modellansatz nach Uppsala
6.4 Bedeutung der Internationalisierungsstrategien für die Praxis
7 Entscheidungskonzepte zur strategischen Internationalisierung
7.1 E.P.R.G. -Konzept
7.2 Ohmae’s Triaden-Konzept
7.3 Entscheidungskonzepte nach Porter
7.3.1 Globalisierungskonzept
7.3.2 Wettbewerbskonzept für Nationen (Diamant-Modell)
7.4 Bedeutung der Entscheidungskonzepte zur Internationalisierung für die Praxis
8 Konzeptentwicklung zur strategischen Internationalisierung
8.1 Identifizierung einer strategische Lücke im Unternehmen
8.2 Marktpräsenzstrategien
8.2.1 Basale Strategie
8.2.2 Attraktivitätsorientierte Strategie
8.2.3 Geographische Strategie
8.2.4 Ausgleichsorientierte Strategie
8.3 Prüfung der Internationalisierungsvoraussetzungen
8.3.1 Informationsgewinnungsprozess
8.3.2 Checklist-Verfahren
8.3.3 Scoring-Modell
8.4 Instrumente zur Bewertung der Vorteile und Länderauswahl
8.4.1 Auswahlprozess von Auslandsmärkten
8.4.2 Konzepte zur Beurteilung von Auslandsrisiken
8.5 Entscheidung über die Anzahl der Ländermärkte
8.6 Markteintrittsformen
8.6.1 Produktion im Inland
8.6.2 Produktion im Ausland
8.6.3 Sonderformen des Markteintritts
8.7 Entwicklungsbesonderheiten eines Internationalisierungskonzeptes
9 Expansionsmuster in der Beherbergungsbranche
9.1 Mehr-Segment-Hotellerie.
9.1.1 Diffusionsmodell globaler Hotelketten
9.1.2 Aktueller Entwicklungsprozess der Kettenhotellerie
9.2 Expansionspotentiale der Ein-Segment-Hotellerie
9.2.1 Entwicklungsstufen der Beherbergung
9.2.1.1 Modell zur Populationsdichte eines Marktes
9.2.1.2 Ökologisches Nischenkonzept
9.2.1.3 Marktnischenöffnung
9.2.1.4 Marktsegmentierung
9.2.2 Theorie der Ressourcenteilung
9.2.2.1 Unterteilung der Märkte
9.2.2.2 Kundenorientierung
9.2.2.3 Ablehnung von Massenprodukten
9.2.2.4 Betonender Statuskonsum
10 Literaturverzeichnis
Index

Hotelmarktbericht Hamburg: Wie entwickelt sich der Hotelmarkt in Hamburg …. – DIEHOGA Denkfabrik Hotelberatung

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Richtsatzsammlung / Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben (Sachentnahmen) im Gastgewerbe (Gastronomie & Hotellerie)- DIEHOGA Denkfabrik

Hier finden Sie die Richtsatzsammlung sowie die Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben (Sachentnahmen) ab dem Kalenderjahr 1996. Richtsätze sind ein Hilfsmittel für die Finanzverwaltung, Umsätze und Gewinne der Gewerbetreibenden zu verproben und ggf. bei Fehlen anderer geeigneter Unterlagen zu schätzen (§ 162 AO). Die Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben beruhen auf Erfahrungswerten und bieten dem Steuerpflichtigen die Möglichkeit, die Warenentnahmen monatlich pauschal zu verbuchen. Sie entbinden ihn damit von der Aufzeichnung einer Vielzahl von Einzelentnahmen. Als Download steht die Richtsatzsammlung für das Kalenderjahr 2010 mit den Pauschbeträgen für unentgeltliche Wertabgaben für die Kalenderjahre 2010 und 2011 zur Verfügung [mehr].

Ekelliste (Smiley-System) in Berlin eingeführt – DIEHOGA Denkfabrik

Im Land Berlin wird zum 1. Juli 2011 das neue System „einschleichend“ auf das zukünftige, von der Verbraucherschutzministerkonferenz beschlossene Modell umgestellt. Es werden jetzt alle Betriebe veröffentlicht, nicht nur, wie bisher, die sehr guten oder die sehr schlechten. Auf Grund der jetzt noch geltenden Rechtslage müssen die Betriebe noch schriftlich angehört werden. [mehr]

Produktinhalte in Gastronomieartikeln nicht immer erkennbar … – DIEHOGA Denkfabrik

Eine Stichprobe der Verbraucherzentrale Hamburg aus dem Frühjar 2011 zeigt, wie mit „Umfruchten“, „Fruchtillusionen“ und „Formfrüchten“ in deutschen Supermarktregalen um die Gunst der Käufer „geworben“ wird:

– Beim Umfruchten werden Früchte mit Aromastoffen in eine andere, teurere Frucht umgewandelt. Es findet also ein „Upgrade“ zu einer vermeintlich hochwertigeren Frucht statt.

– Ähnlich wie beim Formfleisch und Klebeschinken werden bei Formfrüchten einzelne Fruchtstücke aus Fruchtmus zusammengefügt, mit Pflanzenextrakten gefärbt und aromatisiert.

– Die große Fruchtillusion erzeugt, wer dem Verbraucher auf der Schauseite der Verpackung ausschließlich die teure Frucht präsentiert, diese aber im Kleingedruckten auf der Rückseite von der Menge her nur eine untergeordnete Rolle spielt.

Weitere Informationen zur Studie unter http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/28/0,1872,8235644,00.html?dr=1

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